Vom Krankenhaus in die Pflege
Viele Erkrankte verlassen das Krankenhaus und fühlen sich sowohl körperlich als auch seelisch nicht gut. Glücklich kann sich die Person schätzen, die Angehörige oder Freunde hat, die sich zu Hause um sie kümmern können. Aber einige Menschen kehren in ein leeres Zuhause zurück, ohne Unterstützung aus dem Krankenhaus.

In jungen Jahren verwitwet
In Deutschland leben rund 500.000 Witwen und Witwer zwischen 20 und 50 Jahren. Der überwiegende Teil hat Kinder, die mit dem Tod zu Waisen werden. Einige Familien müssen nicht nur den Verlust bewältigen, sondern geraten auch in finanzielle Nöte. Der Staat fängt davon nur einen kleinen Teil auf.

Leben mit Epilepsie
Trotz Fachkräftemangel und sozialer Verantwortung integrieren wir immer noch zu wenig. Das zeigt sich auch an den beruflichen Schwierigkeiten, mit denen chronisch Kranke wie beispielsweise Epileptiker:innen tagtäglich leben müssen.

Digitale Teilhabe - Warum tun wir uns so schwer?
Wir sprechen über autonome Flugzeuge, Metaverse, Chips im Körper – aber wir sprechen nicht davon, dass schätzungsweise mehr als 10 Millionen Menschen auf Barrierefreiheit inklusive Leichte Sprache im Netz angewiesen sind. Ein Gesetz soll Unternehmen, Banken und Versicherungen nun ab 2025 dazu verpflichten, ihr Online-Angebot barrierefrei anzubieten.

Wer verdammt ist Luca?
Unser Alltag wird immer digitaler. Dabei bleiben viele Senioren, Analphabeten und Menschen mit Sprachschwierigkeiten auf der Strecke. Lösungen für eine digitale Teilhabe müssen her, um die Gesellschaft nicht zu spalten.

Bildschirmzeit - Was zu viel ist, ist zu viel.
Chatten, Apps runterladen, Nachrichten abfragen - wir verbringen viel zu viel Zeit am Smartphone oder Tablet und verpassen so das wahre Leben. Ein Plädoyer für mehr Achtsamkeit.